SG H/H/G : TSG Wiesloch 36 : 28 (17:17)

Nach einem harten Kampf konnten die letztendlich verdienten 2 Punkte eingefahren werden. Doch das Endergebnis täuscht über den realen Spielverlauf hinweg. Durch eine deutliche Leistungssteigerung des gesamten Abwehrbereichs in der zweiten Abwehrhälfte gelang es am Ende des Spiel den Gegner aus Wiesloch nieder zu ringen. Noch 4 Wochen Pause und den Spielbeobachtungen der Trainer war zumindest ihnen bewusst, dass es kein leichtes Spiel werden würde. Zu Beginn des Spieles wechselte die Führung andauernd. Man war einfach im Kopf nicht bereit über das gewohnte Ballgewerfe hinaus zu gehen. Aber mit larifari Handball kann kein Spiel gewonnen werden. Mit dem Hauptangreifer der Wieslocher hatte man so seine Probleme . Im Laufe des Spieles bekam man aber den Rückraumlinken immer besser in den Griff. Zur Mitte der ersten Halbzeit gelang es den Wieslochern mit 3Toren in Führung zu gehen. Hier hatte unsere Abwehr auf Schlafmodus umgestellt. Die Bank war gezwungen die grüne Karte zu legen und zur Auszeit zu bitten. Danach gelang es unserer Mannschaft zumindest den 17:17 Pausenstand zu erzielen. Nach dem Pausentee , den entsprechenden Worten und einer Umstellung in der Abwehr gelang es unserem Team sich langsam ab zusetzen. Jedoch war die Mannschaft aus Wiesloch nicht bereit sich so leicht geschlagen zu geben. So gelang es Wiesloch immer wieder auf Schlagdistanz heran zu kommen. Beim Stande von 27:26 zahlte sich die konzentrierte Abwehrarbeit verbunden mit einer konsequenten Chancenauswertung nun endlich aus. Man hatte den Kampf angenommen. Zuvor hatte unser Team einige ganz freie Einwurfmöglichkeiten überhastet vergeben. Über 33:25 konnte dann am Ende ein ungefährdeter 36:28 Heimsieg sicher gestellt werden. Für die kommenden Aufgaben werden aber konzentriertere Leistungen notwendig sein um die Punkte zu holen.

 

Es spielten für die SG H/H/G: Tim Knodel, Manuel Walz, , Moritz Knodel ,Florian Hartmann, Jonas Krepper, Noah Riffel, Daniel Philipp, Max Kessler, Felix Egler, Julian Lechner, Max Jacobs, Nils Pollmer, Marvin Kikillus, Sedric Dietz

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