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SG H/H : TSG Germania Dossenheim 37 : 26 (19:12)

Souveräner Sieg

Die SG Heidelsheim/Helmsheim gewinnt auch ihr letztes Heimspiel 2022 und bleibt somit Tabellenführer der Badenliga. Nach den nervenaufreibenden Partien der vergangenen Wochen konnten sich die Fans der SGHH beim Start-Ziel-Sieg gegen Dossenheim etwas zurücklehnen und einen verdienten Heimsieg beobachten.

Gewillt, das Spiel von Beginn an in die richtigen Bahnen zu lenken, startete die SGHH wie die Feuerwehr und führte nach 7 Spielminuten mit 4:0. Trotz dem ersten Tor der Gästemannschaft konnte dieser Vorsprung in der Folge weiter ausgebaut werden, sodass nach 17 gespielten Minuten bereits ein 10:3 auf der Anzeigetafel stand. Dieser Vorsprung blieb dann bis zur Pause bestehen und beim Spielstand von 19:12 wurden die Seiten gewechselt. Auch im zweiten Abschnitt war die SG Heidelsheim/Helmsheim von Beginn an die dominierende Mannschaft und konnte sich nach 35 Minuten das erste Mal auf zehn Tore absetzen. Obwohl das Spiel zu diesem Zeitpunkt bereits entschieden war, gab sich die sehr faire Dossenheimer Mannschaft nicht auf und kam durch einige schöne Aktionen zu weiteren Toren. Im Wissen des sicheren Sieges schaltete die SGHH in den letzten 25 Minuten einen Gang zurück und das Spiel verlief weitestgehend ausgeglichen. So fährt man am Ende des Tages einen ungefährdeten 37:26-Heimsieg ein und grüßt noch eine Woche länger von der Tabellenspitze. Überragender Akteur der Partie war Rechtsaußen Marco Kikillus, der mit einer (fast!) perfekten Wurfquote 14 Treffer erzielen konnte.

Das letzte Spiel der SGHH vor der wohlverdienten Winterpause findet am kommenden Samstag in Birkenau statt. Anpfiff ist dann um 20:00Uhr. Kommt noch einmal alle mit, unterstützt uns bei dieser schweren Auswärtsaufgabe und lasst uns gemeinsam ein tolles Handballjahr 2022 vollenden.

Gegen Dossenheim spielten: Daniel Debatin, Sascha Helfenbein (beide Tor), Matej Popovic (1), Julian Mohr, Stephan Keibl (4), Etienne Schweizer, Jakob Fassunge (2), Johannes Köster (3), Magnus Metzger (1), Matthias Junker (4), Jonas Krepper (3), Marco Kikillus (14/5), Daniel Badawi (5)

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