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JSG Kraichgau : SG H/H/G 32 : 40 (15:19)

Am Wochenende stand das zweite Auswärtsspiel bei der JSG Kraichgau an. Nachdem die Leistung beim letzten Auswärtsspiel miserabel war, wollten die Jungs zeigen, dass sie auch auswärts ohne Harz eine Top-Leistung abrufen können.

Dementsprechend motiviert starteten die Jungs in die Partie. Nachdem es schon nach 5 Minuten 5:1 für die Jungs der SG HHG stand, dachten alle, dass dieses Spiel schon in der Halbzeit in sicheren Tüchern sein würde. Allerdings stellten die Jungs nach diesen ersten 5 Minuten die Abwehrarbeit komplett ein. Ohne Laufbereitschaft und Cleverness lud man den Gegner ein ums andere Mal ein einfache Tore zu erzielen. Zu dieser schlechten Abwehrleistung kam hinzu, dass an diesem Tag beide Torhüter einen sehr gebrauchten Tag erwischten und die einfachsten Bälle ins Tor flogen.

Lediglich die Angriffsleistung war heute konzentriert. Durch einfache Abläufe stellte man die gegnerische Abwehr vor riesige Probleme und so konnte man sich zahlreiche freie Chancen erspielen. Da man diese freie Chancen aber nicht immer konsequent ausnutzte und die Abwehrleistung so schlecht war, entwickelte sich sich wieder eine Zitterpartie, die bis zur 40. Minute eng war.

In den letzten 10 Minuten konnte man die Abwehrarbeit etwas konzentrierter gestalten, wodurch man gleich einige Ballgewinne erzielte, die man in einem schnellen Konter in ein Tor verwandeln konnte. So konnte sich die Jungs für die Endphase des Spiels doch noch einen beruhigenden Vorsprung erarbeiten und man gewann das Spiel mit 40:32.

Es muss aber allen klar sein, dass wir mit so einer Leistung in den nächsten Auswärtsspielen keine Chance haben werden, zumal die Gegner in den nächsten beiden Auswärtsspielen Li-Ho-Li und PS Karlsruhe heißen, die bisher in dieser Liga auch noch ungeschlagen sind.

 

Für die SG spielten: Colin Artmann (Tor), Marcel Köstens (Tor), Julius Krepper (5/1), Dirk Walz (7/3), Magnus Metzger (10), Julian Mohr (7), Sandro Dehn (2), Maximilian Zink (5), Joshua Witter (3), Lennard Witter (1), Marius Spiegel, Max Gromer

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