Wir sind Badischer Meister
Mit einem auch in dieser Höhe überzeugenden Sieg gegen den direkten Verfolger aus Pforzheim konnten unsere Jungs eindrucksvoll vorzeitig die Badische Meisterschaft erringen. Damit wurde die Mannschaft, die über die gesamte Runde gezeigt hatte, dass sie unbedingt die Meisterschaft holen wollte und auch mit teilweise überragenden Leistungen glänzte, verdient 4 Spieltage vor Rundenende Badischer Meister. Selbst die Gegner zollten, über die gesamte Runde, der Mannschaft und ihrem dynamischen Spielweise höchstes Lob. Doch nun zum Spiel gegen Pforzheim. Die Pforzheim sind gespickt mit den stärksten Rückraumspielern in der Badenliga. Jedoch konnten sie in letzter Zeit nicht auf eine kontinuierliche Mannschaftsleistung aufbauen. So war klar, konnte die SGHHG die Schützen aus dem Pforzheimer Rückraum in den Griff bekommen, würde der Sieg nach Heidelsheim gehen. Mit einer Manndeckung gegen den Hauptangreifer der Pforzheimer war schnell das Abwehrkonzept festgelegt. Manuel Blum sollte im gesamten Spiel kein einziges Tor erzielen. Nach ausgeglichenem Spiel konnte sich die SGHHG nach 10 Minuten auf 6:3 absetzen. Danach schlichen sich ein paar Unkonzentriertheiten ins Abwehr- und Angriffsspiel der Heimmannschaft ein. Resultat war der 9:9 Ausgleich in der 17ten Minute für die Goldstädter. Danach legten wir wieder vor und Pforzheim zog nach. Mit 17:15 für unser Team ging es dann in die Halbzeitpause. Die taktischen Anweisungen zur Abwehrarbeit der Trainer in der Halbzeit hatten gefruchtet. Die ersten 6 Minuten nach dem Pausentee wurde die Bude vernagelt und mit unserem gewohnt schnellen Spiel nach vorne die Grundlage für den Sieg gelegt. Danach begann der Gegner zu resignieren, wir selbst hielten die Konzentration hoch und konnten so den verdienten 35:27 Sieg und die Meisterschaft einfahren.
Es spielten für die SGHHG: Tim Knodel , Moritz Knodel , Jonas Krepper, Elias Riffel, Daniel Philipp, Nickolas Lücke, Leon Kühner, Luca Merz, Dominik Junker, Felix Egler, Max Jacobs, Nils Pollmer, Sedric Dietz, Jonathan Köhler, Robin Gretter, Nick Lampert