FSJ Halbjahresbericht Julius Krepper

Kaum zu fassen, dass schon mehr als ein halbes Jahr vergangen ist. Die Zeit vergeht wie im Flug, aber der Alltag eines FSJer nicht immer ein Zuckerschlecken. Von dem Arbeit mitlernbehinderten Kindern zu dem Betreuen von Kindergartenkindern bis hin zum zu Gymnasien, alles ist dabei. Es ist ein großer Unterschied zum Schulalltag, denn diesmal steht man auf der anderen Seite. Anstatt als Schüler dem Lehrer zuzuhören, agiert man diesmal als Lehrer, bzw. als Trainer. Anfangs war es vielleicht noch ungewohnt aber mit jedem Tag lernt man dazu und gewöhnt sich an die Situationen.

Vormittags und morgens gehe ich zu mehreren Schulen und Kindergärten. Dort bin dort für Handball- und Ball-AG ́s zuständig. Dies ist aber von Schule zu Schule unterschiedlich.Falls eine AG nicht stattfinden kann, gehe ich mit in den Unterricht und helfe den Lehrern dort. Von Tag zu Tag und von Schule zu Schule sind die Schüler unterschiedlich. Am einen Tag arbeite ich mit Kindergartenkindern, am andern mit 4. Klässler und schon eine Stunde später mit 9.Klässlern. Es klappt nicht immer alles wie man es sich vorstellt, aber am Ende sind die meisten zufrieden. Und wenn man seine Arbeit gut macht, kann es auch passieren, dass man das ein oder andere Lied, bzw. Bild von den Kindern gesungen und gemalt bekommt (Siehe Bild unten).

Nachmittags und Abends bin ich als Trainer mehreren Mannschaften tätig, dazu gehörenG- und F-Jugend, D-Jugend und C-Jugend. Neben dem Training mit meinem FSJ-Partner würde ich den Aufenthalt auf der Sportschule Schöneck als Highlights meines FSJ ́s bezeichnen.

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